TEAM REBOOT ACADEMY

🧭 Dein Kompass für Klarheit, Stärke und Know-how im Berufsalltag

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Schulungs
angebot

Schulungsangebot

Pflege mit Haltung – Selbstbild und Selbstverständnis in der Pflege

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitung, Einrichtungsleitung
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min) oder 2×4 UE
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Das Selbstbild und Selbstverständnis von Pflegekräften sind entscheidende Faktoren für die Qualität der Versorgung, den Umgang mit Kollegen, Bewohnern und Angehörigen sowie für die eigene Arbeitszufriedenheit. Dieses Seminar lädt die Teilnehmenden dazu ein, ihre eigene berufliche Haltung zu reflektieren, zu stärken und klarer zu definieren. Im Mittelpunkt stehen Werte, Rollenverständnis und der bewusste Umgang mit herausfordernden Situationen.

Schwerpunkte:
- Was bedeutet „Pflege mit Haltung“?
– Definition und Bedeutung im Berufsalltag
- Reflexion des eigenen Selbstbildes und der eigenen Werte
- Abgleich zwischen persönlichen Überzeugungen und institutionellen Leitbildern
- Rollenverständnis: Erwartungen an die Pflegekraft – von sich selbst und von anderen
- Umgang mit ethischen Herausforderungen und inneren Konflikten
- Kommunikation als Ausdruck von Haltung
- Stärkung der Resilienz durch klares Selbstverständnis

Nutzen für die Teilnehmer
- Klarheit im Berufsalltag: Verständnis der eigenen Rolle und Verantwortung
- Stärkung der Professionalität: Einheitliches Auftreten und sicheres Handeln in komplexen Situationen
- Selbstreflexion: Bewusste Auseinandersetzung mit eigenen Werten, Stärken und Entwicklungsfeldern
- Erhöhte Resilienz: Bessere Stressbewältigung durch klare innere Haltung
- Motivation: Mehr Sinnhaftigkeit und Identifikation mit der Arbeit

Nutzen für die Einrichtung
- Teamkultur stärken: Einheitliche Wertehaltung im Team fördert Zusammenarbeit und Arbeitsklima
- Qualität sichern: Pflegequalität steigt, wenn Mitarbeitende klar in ihrer Haltung sind
- Attraktivität als Arbeitgeber: Förderung der beruflichen Identität unterstützt Mitarbeiterbindung
- Effizientere Kommunikation: Weniger Missverständnisse und Konflikte im Arbeitsalltag
- Positive Außenwirkung: Klare Haltung wirkt sich auf Bewohnerzufriedenheit und Angehörigenkommunikation aus

Leistungsumfang
- Durchführung des Seminars durch einen erfahrenen Dozenten mit Expertise in Pflege, Kommunikation und Teamkultur
- Seminarunterlagen als Handout
- Praxisnahe Übungen, Reflexionsmethoden und moderierte Diskussionen
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Resilienz im Pflegealltag – Kraftquellen entdecken und nutzen

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Der Pflegealltag ist geprägt von hoher Verantwortung, Zeitdruck und oft auch emotional belastenden Situationen. Resilienz – die innere Widerstandskraft – ist ein entscheidender Faktor, um langfristig gesund, motiviert und leistungsfähig zu bleiben. In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden, wie sie ihre persönlichen Kraftquellen erkennen, stärken und gezielt im Berufsalltag einsetzen können. Neben theoretischen Grundlagen steht die praktische Anwendung im Mittelpunkt, um nachhaltig mit Stress und Belastungen umzugehen.

Schwerpunkte
- Grundlagen der Resilienz: Was macht Menschen widerstandsfähig?
- Eigene Stressmuster erkennen und verstehen
- Individuelle Kraftquellen identifizieren und gezielt nutzen
- Strategien zur Stressbewältigung und Selbstfürsorge
- Grenzen setzen und Ressourcen im Team nutzen
- Praktische Übungen für mehr Gelassenheit und Energie im Pflegealltag

Nutzen für die Teilnehmer
- Mehr innere Stärke: Besserer Umgang mit Belastungen und Stresssituationen
- Selbstfürsorgekompetenz: Entwicklung nachhaltiger Strategien für die eigene Gesundheit
- Persönliche Klarheit: Erkennen individueller Ressourcen und Potenziale
- Handlungsfähigkeit: Souveränes Reagieren auch in herausfordernden Momenten
- Motivation & Energie: Stärkung der Freude am Beruf und der persönlichen Leistungsfähigkeit

Nutzen für die Einrichtung
- Weniger Ausfallzeiten: Gesündere Mitarbeitende durch besseren Umgang mit Belastungen
- Höhere Mitarbeiterbindung: Zufriedene und motivierte Teams bleiben länger im Unternehmen
- Stärkung der Teamkultur: Förderung eines wertschätzenden, unterstützenden Miteinanders
- Qualitätssicherung: Resiliente Pflegekräfte arbeiten konzentrierter und zuverlässiger
- Positives Image: Einrichtung positioniert sich als fürsorglicher und moderner Arbeitgeber

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Praxis- und Fachwissen in Pflege, Kommunikation und Resilienztraining
- Seminarunterlagen als Handout
- Praktische Übungen und Methoden, die sofort im Alltag einsetzbar sind
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Kommunikation, die entlastet – Klarheit im Team und mit Bewohnern

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Missverständnisse, unklare Absprachen und fehlende Rückmeldungen gehören zu den größten Belastungsfaktoren im Pflegealltag. Sie führen nicht nur zu Stress im Team, sondern wirken sich auch auf die Qualität der Bewohnerbetreuung aus. Dieses Seminar vermittelt praxisnah, wie eine klare, wertschätzende und lösungsorientierte Kommunikation im Team und mit Bewohnern gelingt. Die Teilnehmenden lernen Methoden, um Konflikte frühzeitig zu entschärfen, klare Botschaften zu senden und gleichzeitig empathisch zu bleiben.

Schwerpunkte:
- Grundlagen klarer und wertschätzender Kommunikation
- Die Wirkung von Körpersprache und Stimme
- Strukturierte Absprachen im Team treffen und dokumentieren
- Aktives Zuhören und gezieltes Nachfragen
- Deeskalierende Gesprächsführung in schwierigen Situationen
- Kommunikation mit Bewohnern und Angehörigen:
- Klarheit schaffen ohne Kälte
- Praktische Übungen für Alltagssituationen in der Einrichtung

Nutzen für die Teilnehmer
- Mehr Sicherheit: Klare Botschaften formulieren und sicher auftreten
- Weniger Stress: Reduzierung von Missverständnissen und Konflikten
- Bessere Zusammenarbeit: Effizientere und angenehmere Teamkommunikation
- Empathie & Professionalität: Balance zwischen Klarheit und Wertschätzung
- Schnellere Problemlösung: Strukturiertes Vorgehen in kritischen Gesprächen

Nutzen für die Einrichtung
- Reibungslosere Abläufe: Weniger Zeitverlust durch unklare Absprachen
- Verbesserte Pflegequalität: Einheitliche und präzise Kommunikation wirkt sich direkt auf die Versorgung aus
- Weniger Konflikte: Entlastung der Führungskräfte durch konfliktärmere Teams
- Höhere Mitarbeiterzufriedenheit: Wertschätzende Gesprächskultur steigert Motivation und Bindung
- Positive Außenwirkung: Klare, respektvolle Kommunikation stärkt das Vertrauen von Bewohnern und Angehörigen

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Fachkompetenz in Pflegekommunikation und Teamführung
- Seminarunterlagen als Handout
- Rollenspiele und praktische Übungen für den direkten Transfer in den Arbeitsalltag
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Demenz – Gelassenheit statt Stress

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Menschen mit Demenz können durch ihr Verhalten Pflegende vor besondere Herausforderungen stellen – sei es durch Unruhe, Aggression, Rückzug, Ablehnung von Pflege oder nächtliche Aktivität. Dieses Seminar vermittelt praxisnahe Strategien, um diese Situationen gelassen, professionell und mit Verständnis zu meistern. Die Teilnehmenden lernen, die Ursachen des Verhaltens besser zu erkennen, empathisch zu reagieren und Eskalationen zu vermeiden.

Schwerpunkte:
- Verständnis für Demenzsymptome und deren Auswirkungen auf das Verhalten
- Ursachen herausfordernden Verhaltens erkennen (körperlich, psychisch, umgebungsbedingt)
- Deeskalierende Kommunikation und nonverbale Signale richtig einsetzen
- Selbstschutz und Selbstfürsorge in stressigen Situationen
- Methoden zur Stressreduktion im Pflegealltag
- Praxisbeispiele und Fallarbeit aus dem Alltag der Teilnehmer

Nutzen für die Teilnehmer
- Mehr Gelassenheit: Sicherheit im Umgang mit herausfordernden Situationen
- Besseres Verständnis: Erkennen, warum bestimmte Verhaltensweisen auftreten
- Stressreduktion: Praktische Techniken, um in belastenden Momenten Ruhe zu bewahren
- Kommunikationskompetenz: Effektive Strategien für verbale und nonverbale Kommunikation
- Eigene Ressourcen stärken: Mehr Energie und Motivation im Berufsalltag

Nutzen für die Einrichtung
- Qualitätssteigerung: Bewohnerorientierte und deeskalierende Pflege
- Reduzierung von Konflikten: Weniger Eskalationen und Belastungen im Team
- Entlastung der Führungskräfte: Geschulte Mitarbeiter handeln souveräner und eigenständiger
- Höhere Mitarbeiterzufriedenheit: Weniger Überforderung und Frustration
- Positives Image: Angehörige erleben eine professionelle und wertschätzende Betreuung

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Fachkompetenz in Demenzpflege und Kommunikation
- Seminarunterlagen als Handout
- Praxisnahe Übungen, Rollenspiele und Fallarbeit
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Gesetzliche Betreuung und freiheitsentziehende Maßnahmen

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitung, Einrichtungsleitung
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Dieses praxisorientierte Seminar vermittelt den Teilnehmenden ein fundiertes Verständnis über die rechtlichen Grundlagen, Abläufe und Handlungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit gesetzlicher Betreuung und freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen. Die Teilnehmenden lernen, wie gesetzliche Betreuer eingebunden werden, welche Voraussetzungen für freiheitsentziehende Maßnahmen gelten, welche rechtlichen Genehmigungsverfahren eingehalten werden müssen und wie Alternativen zu FEM entwickelt und umgesetzt werden können.

Schwerpunkte
- Grundlagen der gesetzlichen Betreuung: Aufgaben, Rechte und Pflichten
- Zusammenarbeit zwischen Einrichtung, gesetzlichen Betreuern und Angehörigen
- Rechtliche Grundlagen für FEM: § 1906 BGB und aktuelle Gesetzeslage
- Genehmigungsverfahren und Zuständigkeiten (Betreuungsgericht, ärztliche Atteste)
- Dokumentation und Nachweispflichten
- Ethische Aspekte und Alternativen zu FEM
- Praxisbeispiele und Fallbearbeitung aus dem Alltag

Nutzen für die Teilnehmer
- Rechtssicherheit: Sicherheit im Umgang mit gesetzlichen Vorgaben und Vermeidung von Haftungsrisiken
- Praxisorientierung: Klare Handlungsanweisungen für den Alltag in der Pflege
- Souveränität im Alltag: Selbstbewusstes Handeln bei der Zusammenarbeit mit Betreuern, Angehörigen und Behörden
- Kompetenz in Alternativen: Entwicklung und Anwendung von FEM-vermeidenden Maßnahmen
- Erfahrungsaustausch: Möglichkeit, eigene Fälle zu besprechen und praxisnahe Lösungen zu erarbeiten

Nutzen für die Einrichtung
- Minimierung rechtlicher Risiken durch geschultes und sicheres Personal
- Verbesserte Zusammenarbeit mit gesetzlichen Betreuern und Angehörigen
- Erhöhung der Qualitätssicherung und Vorbereitung auf Prüfungen durch den MD (Medizinischer Dienst)
- Imagegewinn als Einrichtung mit hohen ethischen Standards und Fachkompetenz
- Effizienzsteigerung durch klare Abläufe und sichere Entscheidungen

Palliative Care Basics – Begleitung am Lebensende mit Herz und Kompetenz

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Die Begleitung von Menschen am Lebensende erfordert sowohl fachliche Kompetenz als auch ein hohes Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen. Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen der palliativen Pflege, um Bewohner in ihrer letzten Lebensphase würdevoll, schmerzfrei und mit höchster Lebensqualität zu begleiten. Neben medizinisch-pflegerischen Aspekten werden auch Kommunikation mit Angehörigen, interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Selbstfürsorge der Pflegekräfte thematisiert.

Schwerpunkte
- Grundlagen und Ziele von Palliative Care
- Symptomkontrolle: Schmerz- und Symptommanagement
- Kommunikation mit Bewohnern, Angehörigen und im Team
- Psychosoziale und spirituelle Begleitung
- Ethische Fragestellungen am Lebensende
- Selbstfürsorge und Abgrenzung für Pflegende
- Praxisbeispiele und Reflexion aus dem Arbeitsalltag

Nutzen für die Teilnehmer
- Mehr Sicherheit: Handlungskompetenz in der Betreuung am Lebensende
- Ganzheitlicher Blick: Verständnis für körperliche, seelische und spirituelle Bedürfnisse
- Kommunikationsstärke: Souveräner Umgang mit Angehörigen und schwierigen Gesprächen
- Selbstschutz: Strategien zur emotionalen Entlastung und Abgrenzung
- Erfüllung im Beruf: Sinnstiftende Pflege durch bewusste Begleitung in der letzten Lebensphase

Nutzen für die Einrichtung
- Qualitätssteigerung: Würdevolle und fachgerechte Palliativversorgung
- Positives Image: Angehörige erleben Professionalität und Herzlichkeit
- Reduzierung von Konflikten: Klarheit und Sicherheit in ethisch schwierigen Situationen
- Teamstärkung: Mehr Zusammenhalt durch gemeinsame Werte in der Sterbebegleitung
- MD-Prüfungsvorteil: Erfüllung von Qualitätsanforderungen im Bereich Palliativversorgung

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Fachwissen in Palliative Care und Pflegekommunikation
- Seminarunterlagen als Handout
- Praxisnahe Übungen, Fallarbeit und moderierte Diskussion
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Expertenstandard Schmerzmanagement – von der Theorie in die Praxis

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Schmerzfreiheit oder zumindest eine deutliche Linderung ist ein zentrales Ziel in der Pflege – sowohl in der Akut- als auch in der Langzeitversorgung. Der Expertenstandard Schmerzmanagement bietet hierfür einen klaren Handlungsrahmen, der jedoch in der Praxis oft nur teilweise umgesetzt wird. Dieses Seminar vermittelt praxisorientiert, wie der Expertenstandard im Arbeitsalltag verankert werden kann, um eine optimale Schmerzversorgung sicherzustellen. Dabei werden neben den fachlichen Anforderungen auch konkrete Umsetzungshilfen für die Dokumentation, interdisziplinäre Zusammenarbeit und Bewohnerkommunikation vorgestellt.

Schwerpunkte
- Inhalte und Zielsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement
- Erkennen und Einschätzen von Schmerzen (einschließlich bei Menschen mit Demenz)
- Auswahl und Anwendung geeigneter Assessmentinstrumente
- Medikamentöse und nicht-medikamentöse Schmerztherapie
- Dokumentation und Evaluation im Pflegeprozess
- Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten und Angehörigen
- Übertragung der Theorie in die konkrete Praxis in der Einrichtung

Nutzen für die Teilnehmer
- Fachliche Sicherheit: Klarheit über alle Anforderungen des Expertenstandards
- Praxisorientierung: Konkrete Anleitungen zur direkten Umsetzung im Pflegealltag
- Verbesserte Schmerzerfassung: Souveräner Einsatz von Assessments und Beobachtungstechniken
- Mehr Handlungskompetenz: Effektive Zusammenarbeit im interdisziplinären Team
- Bewohnerorientierung: Sensibler und individueller Umgang mit Schmerzpatienten

Nutzen für die Einrichtung
- Qualitätssteigerung: Nachweisbare Einhaltung des Expertenstandards in der Pflegepraxis
- MD-Prüfungsvorteil: Sicherheit bei externen Qualitätsprüfungen
- Mitarbeiterkompetenz stärken: Einheitliche Vorgehensweisen im Team
- Bewohnerzufriedenheit erhöhen: Schnellere Schmerzerkennung und wirksame Behandlung
- Rechtssicherheit: Minimierung von Haftungsrisiken durch dokumentierte Standardanwendung

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Expertise in Pflegequalität und Schmerzmanagement
- Seminarunterlagen als Handout
- Praxisbeispiele, Übungen und Fallarbeit
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Dekubitus- & Sturzprophylaxe – Expertenstandard praxisnah umsetzen

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Die Dekubitus- und Sturzprophylaxe gehören zu den zentralen Qualitätsbereichen in der professionellen Pflege und sind fester Bestandteil der Expertenstandards des DNQP. Sie sichern nicht nur die Lebensqualität der Bewohner, sondern schützen Einrichtungen auch vor rechtlichen Risiken und Qualitätsmängeln. In diesem praxisorientierten Seminar lernen die Teilnehmenden, wie beide Expertenstandards effektiv und alltagsnah umgesetzt werden können – von der Risikoeinschätzung über individuelle Maßnahmenplanung bis hin zur Evaluation.

Schwerpunkte
- Inhalte und Zielsetzungen der Expertenstandards Dekubitus- und Sturzprophylaxe
- Risikoeinschätzung mit anerkannten Assessmentinstrumenten
- Individuelle Maßnahmenplanung unter Berücksichtigung der Bewohnerressourcen
- Wirksame, praxisnahe Präventionsmaßnahmen im Alltag
- Dokumentation und Evaluation – rechtssicher und prüfungsfest
- Zusammenarbeit im Team und mit anderen Berufsgruppen
- Praxisbeispiele aus stationärer und ambulanter Pflege

Nutzen für die Teilnehmer
- Fachliche Sicherheit: Klarheit über die Anforderungen beider Expertenstandards
- Schneller Praxistransfer: Anwendbare Methoden für den Pflegealltag
- Gezielte Risikoeinschätzung: Souveräner Umgang mit Assessments und Beobachtungen
- Bessere Prävention: Individuell angepasste Maßnahmen erfolgreich umsetzen
- Rechtssicherheit: Sicherheit bei MD-Prüfungen und in Haftungsfragen

Nutzen für die Einrichtung
- Qualitätssteigerung: Nachweisbare Einhaltung von DNQP-Standards
- MD-Prüfungsvorteil: Geprüfte und nachvollziehbare Maßnahmenkette
- Bewohnerzufriedenheit erhöhen: Schutz vor Dekubitus und Stürzen steigert Lebensqualität
- Entlastung der Führungskräfte: Einheitliche Standards im Team reduzieren Korrekturbedarf
- Positive Außenwirkung: Fachlich kompetente Präventionsarbeit stärkt das Image

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Expertise in Pflegequalität und Expertenstandards
- Seminarunterlagen als Handout
- Fallarbeit und praxisnahe Übungen
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Selbstfürsorge im Schichtdienst – kleine Routinen mit großer Wirkung

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Pflegekräfte im Schichtdienst sind besonderen körperlichen und psychischen Belastungen ausgesetzt: unregelmäßige Arbeitszeiten, Schlafmangel, hohe Verantwortung und oft wenig Zeit für sich selbst. Dieses Seminar vermittelt praxisnahe und leicht umsetzbare Routinen, die helfen, Energie zu erhalten, Stress zu reduzieren und die eigene Gesundheit zu schützen – ohne großen Zeitaufwand. Die Teilnehmenden entwickeln individuelle Strategien, die sich realistisch in den Schichtalltag integrieren lassen.

Schwerpunkte
- Grundlagen der Selbstfürsorge im Pflegeberuf
- Schlafhygiene und Erholung trotz Schichtarbeit
- Ernährung & Flüssigkeitszufuhr – kleine Tricks mit großer Wirkung
- Bewegung & Entspannung in kurzen Pausen
- Mentale Techniken für mehr Gelassenheit im Arbeitsalltag
- Grenzen setzen und eigene Bedürfnisse erkennen
- Entwicklung eines persönlichen Selbstfürsorgeplans

Nutzen für die Teilnehmer
- Mehr Energie: Erhalt und Aufbau körperlicher und mentaler Kraft
- Bessere Erholung: Strategien für erholsamen Schlaf trotz unregelmäßiger Zeiten
- Stressabbau: Einfache Methoden zur Entspannung im Arbeitsalltag
- Langfristige Gesundheit: Reduzierung von Erschöpfung und Burnout-Risiken
- Alltagstauglichkeit: Individuelle Routinen, die wirklich umsetzbar sind

Nutzen für die Einrichtung
- Weniger Krankheitsausfälle: Gesündere, belastbarere Mitarbeitende
- Höhere Arbeitszufriedenheit: Teams arbeiten motivierter und engagierter
- Qualitätssteigerung: Ausgeruhte Mitarbeitende arbeiten konzentrierter und sicherer
- Mitarbeiterbindung: Wertschätzung durch Investition in die Gesundheit des Teams
- Positives Arbeitgeberimage: Einrichtung präsentiert sich als moderner, fürsorglicher Arbeitgeber

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Fachwissen in Pflege, Resilienz und Gesundheitsförderung
- Seminarunterlagen als Handout
- Praxisnahe Übungen, individuelle Planerstellung und Austausch im Plenum
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Teamgeist stärken – Gemeinsam statt gegeneinander

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Ein starkes Team ist das Fundament für eine hohe Pflegequalität, ein gutes Arbeitsklima und zufriedene Mitarbeitende. Konflikte, Missverständnisse und mangelnde Kommunikation können jedoch zu Spannungen führen, die den Arbeitsalltag belasten. In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden, wie sie Vertrauen aufbauen, gemeinsame Ziele entwickeln und ihre Zusammenarbeit konstruktiv gestalten können. Durch praxisnahe Übungen und Teamreflexion wird der Blick für das „Wir“ geschärft – damit aus Kollegen Partner werden.

Schwerpunkte
- Was macht ein starkes Team aus? – Grundlagen von Teamgeist und Zusammenarbeit
- Vertrauen und Respekt als Basis guter Teamarbeit
- Kommunikation im Team: Klarheit, Offenheit, Wertschätzung
- Konflikte erkennen und konstruktiv lösen
- Gemeinsame Ziele formulieren und verfolgen
- Motivation und gegenseitige Unterstützung fördern
- Praxisübungen zur Stärkung des Miteinanders

Nutzen für die Teilnehmer
- Besseres Miteinander: Mehr Verständnis füreinander und weniger Reibungsverluste
- Kommunikationskompetenz: Offener, wertschätzender Austausch im Team
- Konfliktlösung: Souveräner Umgang mit Spannungen und Meinungsverschiedenheiten
- Motivation: Mehr Freude und Energie durch ein positives Arbeitsklima
- Gemeinsamer Fokus: Klarheit über Ziele und Rollen im Team

Nutzen für die Einrichtung
- Höhere Arbeitsqualität: Reibungslose Zusammenarbeit steigert Pflegequalität
- Weniger Fluktuation: Ein harmonisches Team bindet Mitarbeitende langfristig
- Weniger Krankheitsausfälle: Positives Miteinander reduziert Stress und Überlastung
- Stärkung der Arbeitgebermarke: Einrichtung wird als attraktiver Arbeitsplatz wahrgenommen
- Effizientere Abläufe: Weniger Konflikte bedeuten mehr Zeit für Bewohner und Pflege

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Expertise in Team- und Personalentwicklung in der Pflege
- Seminarunterlagen als Handout
- Praxisnahe Übungen, Teamreflexion und moderierte Diskussionen
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Konflikte konstruktiv lösen – Mut zur klaren Ansprache

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Konflikte gehören zum Arbeitsalltag – auch (und gerade) in der Pflege. Unterschiedliche Meinungen, Stresssituationen und hohe Belastung können zu Spannungen führen, die sich negativ auf das Teamklima und die Pflegequalität auswirken. Dieses Seminar vermittelt praxisorientierte Strategien, um Konflikte frühzeitig zu erkennen, offen anzusprechen und konstruktiv zu lösen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie mit Klarheit, Respekt und Mut schwierige Gespräche führen und dabei eine positive Teamkultur fördern.

Schwerpunkte
- Ursachen und Dynamiken von Konflikten in der Pflege
- Eigene Haltung und Rolle im Konflikt verstehen Kommunikationsmethoden für eine klare und wertschätzende Ansprache
- Deeskalationsstrategien für angespannte Situationen
- Konstruktive Gesprächsführung in Konfliktgesprächen
- Vom Problem zur Lösung: gemeinsam tragfähige Vereinbarungen finden
- Praxisübungen mit typischen Beispielen aus dem Pflegealltag

Nutzen für die Teilnehmer
- Mehr Sicherheit: Klarheit im Ansprechen und Lösen von Konflikten
- Souveränität: Gelassen bleiben, auch in angespannten Situationen
- Kommunikationsstärke: Präzise und wertschätzende Gesprächsführung
- Frühzeitiges Handeln: Konflikte erkennen, bevor sie eskalieren
- Selbstbewusstsein: Mut entwickeln, auch unangenehme Themen offen anzusprechen

Nutzen für die Einrichtung
- Besseres Teamklima: Weniger Spannungen und mehr Zusammenarbeit
- Effizienzsteigerung: Reibungslose Abläufe durch weniger Konfliktblockaden
- Qualitätssteigerung: Fokus auf Pflege statt auf interne Auseinandersetzungen
- Mitarbeiterbindung: Reduzierung von Unzufriedenheit und Fluktuation
- Positives Image: Professioneller Umgang mit Herausforderungen stärkt das Vertrauen von Bewohnern und Angehörigen

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Expertise in Pflegekommunikation und Konfliktmanagement
- Seminarunterlagen als Handout
- Rollenspiele, Fallarbeit und praxisnahe Übungen
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Hygienekompetenz mit Haltung – Sicherheit ohne Angstkultur

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Hygienebeauftragte
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Hygiene ist in der Pflege ein unverzichtbarer Bestandteil der Qualitätssicherung – und oft auch ein sensibles Thema, das von Mitarbeitenden mit Unsicherheit oder Druck verbunden wird. Dieses Seminar verfolgt das Ziel, Hygienekompetenz zu stärken, ohne Angstkultur zu schaffen. Die Teilnehmenden lernen praxisorientiert, wie sie Hygienestandards sicher umsetzen, Infektionsrisiken minimieren und gleichzeitig eine offene, konstruktive Haltung im Team fördern.

Schwerpunkte
- Bedeutung von Hygiene in Pflege und Betreuung – fachlich und menschlich
- Rechtliche Grundlagen und aktuelle Hygienestandards
- Praktische Umsetzung im Arbeitsalltag – vom Händehygiene-Check bis zur Flächenreinigung
- Prävention nosokomialer Infektionen
- Kommunikation im Team: Sicherheit vermitteln statt Angst erzeugen
- Umgang mit Abweichungen und Fehlern – konstruktiv statt strafend
- Praxisbeispiele und interaktive Übungen

Nutzen für die Teilnehmer
- Fachliche Sicherheit: Klarheit über rechtliche Vorgaben und Standards
- Praktische Handlungskompetenz: Hygienemaßnahmen sicher und routiniert umsetzen
- Selbstbewusstsein: Sicherheit im Handeln auch unter Prüfungs- oder Stresssituationen
- Positive Haltung: Hygiene als Selbstverständlichkeit, nicht als Druckinstrument
- Teamorientierung: Offene Kommunikation und gegenseitige Unterstützung im Hygienebereich

Nutzen für die Einrichtung
- Qualitätssicherung: Einhaltung aller Hygienestandards bei MD-Prüfungen und Audits
- Risikominimierung: Deutliche Reduzierung von Infektionsrisiken
- Besseres Arbeitsklima: Abbau von Angstkultur durch offene Fehlerkommunikation
- Rechtssicherheit: Dokumentierte und nachweisbare Hygienepraxis
- Imagegewinn: Angehörige und Bewohner erleben die Einrichtung als sicher und professionell

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Expertise in Pflege, Hygiene und Teamkultur
- Seminarunterlagen als Handout
- Praxisnahe Übungen, Teamreflexion und Fallarbeit
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Zeitmanagement in der Pflege – Prioritäten setzen, Überlastung vermeiden

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung Der Pflegealltag ist geprägt von hoher Arbeitsdichte, unvorhersehbaren Situationen und stetigem Zeitdruck. Oft bleibt das Gefühl, ständig „hinterherzulaufen“ und nicht allem gerecht werden zu können. Dieses Seminar vermittelt praxisnahe Methoden des Zeitmanagements, speziell zugeschnitten auf die Pflege, um Prioritäten klar zu setzen, Überlastung zu vermeiden und dennoch eine hohe Pflegequalität zu sichern. Die Teilnehmenden lernen, wie sie ihre Zeit effektiver nutzen, Unterbrechungen minimieren und ihre Energie gezielt einsetzen.

Schwerpunkte
- Zeitfresser im Pflegealltag erkennen und reduzieren
- Prioritäten setzen: Dringendes vs. Wichtiges unterscheiden
- Strukturierte Tagesplanung trotz unvorhersehbarer Ereignisse
- Effiziente Kommunikation im Team, um Zeitverluste zu vermeiden
- Umgang mit Unterbrechungen und Störungen
- Selbstorganisation und kleine Routinen für mehr Effizienz
- Strategien zur Stressreduktion und Selbstfürsorge

Nutzen für die Teilnehmer
- Mehr Struktur: Klarer Überblick über Aufgaben und Prioritäten
- Effizienzsteigerung: Bessere Nutzung der vorhandenen Zeit
- Stressabbau: Weniger Gefühl der Überforderung
- Selbstsicherheit: Souveräner Umgang mit Arbeitsdruck
- Bessere Work-Life-Balance: Energie gezielter einsetzen und regenerieren

Nutzen für die Einrichtung
- Höhere Pflegequalität: Mitarbeitende haben mehr Zeit für Bewohnerorientierung
- Effizientere Abläufe: Weniger Doppelarbeit und Zeitverluste
- Weniger Überlastung: Reduzierung von Krankheitsausfällen und Fluktuation
- Besseres Teamklima: Weniger Stress wirkt sich positiv auf die Zusammenarbeit aus
- Imagegewinn: Professionelle Organisation stärkt das Vertrauen von Angehörigen und Bewohnern

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Expertise in Pflegeorganisation und Arbeitsablaufmanagement
- Seminarunterlagen als Handout
- Praxisnahe Übungen und Methoden, die sofort im Alltag umsetzbar sind
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Angehörigenarbeit, die entlastet – Grenzen setzen, Beziehungen stärken

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung Die Zusammenarbeit mit Angehörigen ist ein zentraler Bestandteil professioneller Pflege – und kann sowohl bereichernd als auch herausfordernd sein. Unterschiedliche Erwartungen, emotionale Belastungen und Missverständnisse führen oft zu Spannungen. Dieses Seminar vermittelt praxisnahe Strategien, um Beziehungen zu Angehörigen wertschätzend zu gestalten, klare Grenzen zu setzen und dabei die eigene Entlastung im Blick zu behalten. Die Teilnehmenden lernen, wie sie empathisch, aber bestimmt kommunizieren, Konflikte vermeiden und die Zusammenarbeit konstruktiv gestalten können.

Schwerpunkte
- Bedeutung und Ziele gelungener Angehörigenarbeit Kommunikation mit Empathie und Klarheit
- Grenzen setzen ohne Beziehungsschäden
- Umgang mit hohen Erwartungen und Kritik
- Konfliktprävention und Deeskalation
- Selbstschutz und emotionale Abgrenzung
- Praxisbeispiele und Rollenspiele aus dem Pflegealltag

Nutzen für die Teilnehmer
- Mehr Sicherheit: Klarheit im Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen
- Entlastung: Grenzen setzen, ohne Schuldgefühle zu entwickeln
- Kommunikationskompetenz: Wertschätzend und gleichzeitig bestimmt auftreten
- Konfliktreduktion: Missverständnisse frühzeitig klären
- Stärkung der Professionalität: Selbstbewusst die Rolle als Pflegekraft vertreten

Nutzen für die Einrichtung
- Besseres Arbeitsklima: Weniger Spannungen zwischen Personal und Angehörigen
- Zeitersparnis: Strukturierte und klare Kommunikation reduziert unnötige Diskussionen
- Imagegewinn: Angehörige erleben die Einrichtung als professionell und empathisch
- Qualitätssteigerung: Klare Absprachen fördern reibungslose Pflegeprozesse
- Mitarbeiterbindung: Entlastete Teams arbeiten zufriedener und bleiben länger

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Expertise in Pflegekommunikation und Konfliktmanagement
- Seminarunterlagen als Handout
- Rollenspiele, Fallarbeit und praxisnahe Übungen
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Empathie ohne auszubrennen – gesunde Abgrenzung in der Pflege

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Empathie ist eine der wichtigsten Fähigkeiten in der Pflege – sie ermöglicht eine vertrauensvolle Beziehung zu Bewohnern und Angehörigen. Doch zu viel emotionale Nähe ohne gesunde Abgrenzung kann zu Überforderung, Erschöpfung und langfristig zu Burnout führen. In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden, wie sie Mitgefühl und professionelle Distanz in Balance halten. Sie entwickeln Strategien, um sich selbst zu schützen, ohne an Empathie einzubüßen, und stärken so ihre eigene Belastbarkeit und Freude an der Arbeit.

Schwerpunkte
- Empathie verstehen: zwischen Mitfühlen und Mitleiden
- Warnsignale für emotionale Überlastung erkennen
- Techniken zur gesunden emotionalen Abgrenzung
- Selbstfürsorge im Arbeitsalltag: kleine Routinen mit großer Wirkung
- Kommunikation, die schützt – wertschätzend, aber klar
- Resilienz als Schlüssel zur langfristigen Arbeitszufriedenheit
- Praxisübungen für mehr innere Stabilität

Nutzen für die Teilnehmer
- Mehr Stabilität: Emotionale Balance auch in belastenden Situationen halten
- Selbstschutz: Strategien zur Vermeidung von Überforderung und Burnout
- Stärkung der Professionalität: Empathisch bleiben, ohne sich aufzureiben
- Mehr Energie: Ressourcen gezielt einsetzen und erhalten
- Bessere Selbstwahrnehmung: Eigene Grenzen frühzeitig erkennen und wahren

Nutzen für die Einrichtung
- Weniger Ausfälle: Reduzierung von stress- und erschöpfungsbedingten Krankheitszeiten
- Höhere Pflegequalität: Motivierte und emotional stabile Mitarbeitende
- Teamstärkung: Weniger Überlastung führt zu mehr Kooperation und Zusammenhalt
- Mitarbeiterbindung: Gesunde Arbeitsbedingungen fördern langfristige Beschäftigung
- Positives Image: Angehörige und Bewohner erleben ein stabiles, empathisches Team

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Expertise in Pflege, Resilienz und Kommunikation
- Seminarunterlagen als Handout
- Praxisnahe Übungen, Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch
-Zertifikat für alle Teilnehmer

Professionell dokumentieren – weniger Aufwand, mehr Wirkung

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung Die Pflegedokumentation ist ein zentrales Instrument zur Qualitätssicherung – gleichzeitig empfinden viele Pflegekräfte sie als zeitintensiv und belastend. Dieses Seminar zeigt, wie Dokumentation effizient, prüfungssicher und praxisnah gestaltet werden kann, ohne den Arbeitsaufwand unnötig zu erhöhen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie sich auf das Wesentliche konzentrieren, rechtliche Anforderungen sicher erfüllen und gleichzeitig eine klare, verständliche und aussagekräftige Dokumentation erstellen.

Schwerpunkte
- Ziel und Bedeutung der Pflegedokumentation Rechtliche Grundlagen und Anforderungen (inkl. MD-Prüfungen)
- Strukturierte Informationssammlung (SIS®) und entbürokratisierte Dokumentation
- Prioritäten setzen: Was muss dokumentiert werden, was nicht?
- Formulierungen, die Wirkung zeigen – klar, knapp, präzise
- Häufige Fehler und wie man sie vermeidet
- Tipps zur Zeitersparnis und besseren Arbeitsorganisation

Nutzen für die Teilnehmer
- Mehr Sicherheit: Klarheit über rechtliche Vorgaben und Prüfkriterien
- Zeitersparnis: Dokumentation effizient und zielgerichtet erledigen
- Bessere Ausdrucksweise: Präzise und wirksame Formulierungen verwenden
- Fehlervermeidung: Typische Stolperfallen erkennen und umgehen
- Selbstvertrauen: Dokumentationsaufgaben souverän und stressfreier umsetzen

Nutzen für die Einrichtung
- Qualitätssteigerung: Vollständige, klare und prüfungssichere Dokumentation
- Effizientere Abläufe: Weniger Zeitaufwand für Dokumentation, mehr Zeit für Bewohner
- MD-Prüfungsvorteil: Erfüllung aller Qualitäts- und Nachweisanforderungen
- Mitarbeiterentlastung: Weniger Frust und Überlastung bei Dokumentationspflichten
- Rechtssicherheit: Schutz vor Haftungsrisiken durch saubere Nachweise

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Expertise in Pflegequalität und Dokumentationsprozessen
- Seminarunterlagen als Handout
- Praxisbeispiele, Formulierungshilfen und Übungsaufgaben
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Pflegeethik im Alltag – Entscheidungen mit Klarheit treffen

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung Pflegekräfte treffen täglich Entscheidungen, die nicht nur fachlich, sondern auch ethisch relevant sind – oft unter Zeitdruck und in emotional belastenden Situationen. Dieses Seminar vermittelt praxisnah, wie ethische Prinzipien in den Pflegealltag integriert werden können, um Sicherheit in Entscheidungen zu gewinnen. Die Teilnehmenden lernen, ethische Dilemmata zu erkennen, verschiedene Perspektiven einzubeziehen und tragfähige, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen – mit Klarheit und im Einklang mit den Werten der Einrichtung.

Schwerpunkte
- Grundlagen der Pflegeethik: Würde, Autonomie, Fürsorge, Gerechtigkeit
- Ethische Entscheidungsfindung im Pflegealltag Umgang mit Zielkonflikten zwischen Bewohnerwünschen, Angehörigeninteressen und institutionellen Vorgaben
- Reflexion eigener Werte und Haltungen
- Fallbesprechungen aus der Praxis
- Kommunikation ethischer Entscheidungen im Team und mit Angehörigen
- Strategien für mehr Sicherheit in komplexen Entscheidungssituationen

Nutzen für die Teilnehmer
- Mehr Sicherheit: Klare Orientierung in ethisch schwierigen Situationen
- Reflexionsfähigkeit: Bewusstsein für eigene Werte und deren Einfluss auf Entscheidungen
- Kommunikationskompetenz: Ethische Entscheidungen klar und verständlich vermitteln
- Stressabbau: Sicherheit im Handeln reduziert Unsicherheit und innere Belastung
- Professionalisierung: Handeln im Einklang mit pflegerischen und ethischen Standards

Nutzen für die Einrichtung
- Qualitätssteigerung: Ethisch reflektierte Pflege stärkt die Versorgungsqualität
- Imagegewinn: Angehörige und Bewohner erleben die Einrichtung als verantwortungsvoll und werteorientiert
- Teamstärkung: Gemeinsame ethische Leitlinien fördern Zusammenhalt und Zusammenarbeit
- Rechtssicherheit: Ethisch fundierte Entscheidungen sind besser nachvollziehbar und dokumentierbar
- Mitarbeiterbindung: Pflegekräfte fühlen sich in ihrer Professionalität gestärkt und unterstützt

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Expertise in Pflegeethik, Kommunikation und Teamprozessen
- Seminarunterlagen als Handout
- Fallarbeit, Reflexionsmethoden und moderierte Diskussionen
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Mobilitätsförderung statt Pflegeabhängigkeit

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Therapeuten, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung Mobilität ist einer der wichtigsten Faktoren für Selbstständigkeit, Lebensqualität und die Vermeidung von Pflegeabhängigkeit. In der Pflegepraxis besteht jedoch häufig die Gefahr, dass durch zu viel Hilfestellung die Eigenständigkeit der Bewohner ungewollt eingeschränkt wird. Dieses praxisorientierte Seminar vermittelt, wie Pflegekräfte aktiv die Mobilität ihrer Bewohner fördern können – unter Berücksichtigung individueller Ressourcen, gesundheitlicher Voraussetzungen und Sicherheitsaspekte. Dabei werden bewährte pflegerische und therapeutische Methoden mit alltagsnahen Übungen kombiniert, um Pflegeabhängigkeit zu vermeiden oder zu reduzieren.

Schwerpunkte
- Bedeutung der Mobilität für Gesundheit und Lebensqualität
- Erkennen und Erhalten individueller Ressourcen
- Aktivierende Pflege: Förderung statt Übernahme
- Mobilitätsförderung bei unterschiedlichen Krankheitsbildern
- Sicherheit und Sturzprävention
- Motivation von Bewohnern zur aktiven Mitarbeit
- Praxisübungen für den Pflegealltag

Nutzen für die Teilnehmer
- Fachliche Sicherheit: Mobilitätsförderung gezielt und individuell umsetzen
- Ressourcenorientiertes Arbeiten: Selbstständigkeit der Bewohner langfristig erhalten
- Praktische Methoden: Übungen und Techniken für den direkten Einsatz im Alltag
- Motivationsstrategien: Bewohner aktiv einbinden und fördern
- Qualitätsbewusstsein: Pflege nicht nur als Versorgung, sondern als Förderung verstehen

Nutzen für die Einrichtung
- Höhere Bewohnerzufriedenheit: Mehr Selbstständigkeit steigert Lebensqualität
- Prävention von Pflegeabhängigkeit: Weniger Hilfsbedarf und geringere Belastung für das Team
- Qualitätssteigerung: Aktivierende Pflege als sichtbares Qualitätsmerkmal
- Wirtschaftlicher Vorteil: Reduzierung von Folgekosten durch Stürze und Immobilität
- Imagegewinn: Einrichtung wird als fördernd und ressourcenorientiert wahrgenommen

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Expertise in aktivierender Pflege und Mobilitätsförderung
- Seminarunterlagen als Handout
- Praxisnahe Übungen und Fallarbeit
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Ernährung in der Pflege – mehr als nur satt werden

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen, Küchenpersonal in Pflegeeinrichtungen
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Ernährung in der Pflege ist weit mehr als die reine Nahrungsaufnahme – sie beeinflusst Gesundheit, Lebensqualität, Genesung und das Wohlbefinden der Bewohner maßgeblich. Dieses Seminar vermittelt, wie eine bedarfsgerechte, genussvolle und gesundheitsfördernde Ernährung im Pflegealltag umgesetzt werden kann. Die Teilnehmenden lernen, ernährungsbedingte Risiken frühzeitig zu erkennen, Mahlzeiten individuell anzupassen und den sozialen sowie emotionalen Wert des Essens in den Mittelpunkt zu stellen.

Schwerpunkte
- Bedeutung der Ernährung für Gesundheit, Genesung und Lebensqualität
- Erkennen und Vorbeugen von Mangelernährung und Dehydrierung
- Besondere Ernährungsbedürfnisse bei verschiedenen Krankheitsbildern (z. B. Demenz, Diabetes, Dysphagie)
- Gestaltung von Mahlzeiten, die ansprechend, nahrhaft und sicher sind
- Zusammenarbeit zwischen Pflege, Küche und Angehörigen
- Dokumentation und Evaluation der Ernährungssituation
- Alltagsnahe Tipps für genussvolle Essensgestaltung

Nutzen für die Teilnehmer
- Fachliche Sicherheit: Ernährung gezielt und individuell anpassen
- Frühwarnkompetenz: Risiken wie Mangelernährung oder Dehydrierung rechtzeitig erkennen
- Praxisnahe Lösungen: Alltagsgerechte Strategien für Bewohner mit besonderen Bedürfnissen
- Mehr Bewohnerzufriedenheit: Essen als genussvolles Erlebnis gestalten
- Zusammenarbeit fördern: Bessere Abstimmung zwischen Pflege- und Küchenpersonal

Nutzen für die Einrichtung
- Qualitätssteigerung: Individuell angepasste Ernährung erhöht die Pflegequalität
- Bewohnerbindung: Zufriedenheit und Wohlbefinden wirken sich positiv auf das Einrichtungsimage aus
- Prävention: Reduzierung ernährungsbedingter Komplikationen und Folgekosten
- Teamstärkung: Bessere Abstimmung zwischen Pflege, Küche und Angehörigen
- Positives Arbeitgeberimage: Einrichtung zeigt Engagement für ganzheitliche Versorgung

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Expertise in Pflege, Ernährung und Qualitätsmanagement
- Seminarunterlagen als Handout
- Praxisbeispiele, Fallarbeit und alltagsnahe Tipps
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Quereinstieg und die Pflege – Basiswissen und Perspektiven

Zielgruppe: Pflegehilfskräfte, Betreuungskräfte, neue Mitarbeitende ohne pflegerische Ausbildung, Quereinsteiger
Dauer: 1 Seminartag (8 UE à 45 Min)
Ort: Inhouse in Ihrer Einrichtung oder online (nach Absprache)

Seminarbeschreibung
Immer mehr Menschen finden als Quereinsteiger den Weg in die Pflege. Sie bringen wertvolle Lebens- und Berufserfahrung mit, benötigen jedoch grundlegendes Fachwissen, um sicher, kompetent und im Sinne der Pflegequalität arbeiten zu können. Dieses Seminar vermittelt die wichtigsten Grundlagen der Pflegepraxis, führt in zentrale Abläufe und Verantwortlichkeiten ein und zeigt Entwicklungsmöglichkeiten in der Pflege auf. Ziel ist es, Quereinsteiger schnell handlungssicher zu machen und ihnen Perspektiven für ihre berufliche Weiterentwicklung zu geben.

Schwerpunkte
- Rolle und Aufgaben in der Pflege – was gehört dazu, was nicht
- Grundprinzipien der Pflege: Würde, Sicherheit, Selbstbestimmung
- Basiswissen zu Körperpflege, Mobilisation, Ernährung und Dokumentation
- Hygienegrundlagen und Infektionsschutz
- Kommunikation mit Bewohnern, Angehörigen und im Team
- Zusammenarbeit mit Pflegefachkräften
- Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Pflege

Nutzen für die Teilnehmer
- Fachliche Sicherheit: Verständnis für grundlegende Pflegeabläufe und -prinzipien
- Schneller Praxistransfer: Sofort anwendbares Wissen für den Arbeitsalltag
- Selbstvertrauen: Sicherheit in der Zusammenarbeit mit Bewohnern und Kollegen
- Entwicklungsperspektiven: Klarheit über mögliche Karriere- und Weiterbildungsschritte
- Teamorientierung: Bessere Integration in bestehende Pflegeteams

Nutzen für die Einrichtung
- Schnellere Einarbeitung: Quereinsteiger sind schneller produktiv und entlasten das Team
- Qualitätssicherung: Grundlagenwissen reduziert Fehler und steigert die Pflegequalität
- Mitarbeiterbindung: Wertschätzung durch gezielte Schulung fördert Motivation und Verbleib
- Entlastung der Fachkräfte: Quereinsteiger arbeiten sicherer und selbstständiger
- Positives Image: Einrichtung präsentiert sich als moderner, mitarbeiterorientierter Arbeitgeber

Leistungsumfang
- Durchführung durch erfahrenen Dozenten mit Expertise in Pflegeausbildung, Teamintegration und Kommunikation
- Seminarunterlagen als Handout
- Praxisnahe Übungen und Rollenspiele
- Zertifikat für alle Teilnehmer

Maßgeschneidert für Ihre Einrichtung – mit echter Nähe und gemeinsamer Entwicklung

Neben den festen Themenangeboten biete ich Ihnen die Möglichkeit, ganz individuelle Tagesseminare und Weiterbildungen zu gestalten – speziell abgestimmt auf die Situation, die Herausforderungen und die Ziele Ihrer Einrichtung.
Ich lege großen Wert darauf, gemeinsam mit der Einrichtungs- und Pflegedienstleitung genau zu erarbeiten, welche Inhalte wirklich gebraucht werden. Dabei bin ich der tiefen Überzeugung, dass jede Einrichtung zusammen mit ihren Mitarbeitern ihren eigenen Weg finden und gehen kann.

Mein Alleinstellungsmerkmal:
Ich begleite Sie persönlich und nah – von der Bedarfsanalyse über die inhaltliche Gestaltung bis hin zur Durchführung. Wir entwickeln Ihre eigenen Weiterbildungskonzepte, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern Haltung, Selbstverständnis und Eigenverantwortung Ihrer Mitarbeiter nachhaltig stärken.

Onboarding-Begleitung – Neue Mitarbeiter gut ins Team integrieren Ein besonderer Schwerpunkt meines Angebots ist die Begleitung von Onboarding-Prozessen. Gemeinsam mit Ihnen und Ihren Führungskräften gestalte ich Weiterbildungen und Schulungskonzepte, mit denen Fachkräfte ihre neuen Kolleginnen und Kollegen gezielt in die Arbeit der Pflegeeinrichtung einführen.

Ziele dieser Onboarding-Weiterbildungen:
- Strukturiertes Einarbeiten mit fachlichen und organisatorischen Standards - Schulung der neuen Kollegen in kommunikativen Kompetenzen und Teamkultur - Stärkung der Eigenverantwortung im Team - Entlastung der Leitungskräfte, da Mitarbeiter aktiv in die Einarbeitung einbezogen werden

Ob als kompakter 4-Stunden-Workshop, Tagesseminar oder laufende Begleitung über mehrere Wochen – wir finden gemeinsam das Format, das zu Ihrer Einrichtung und Ihrem Personal passt.

Organisatorisches:
- Individuell planbare Formate (8 Stunden, 2×4 Stunden, Online-Option)
- Optimale Gruppengröße: 15–20 Teilnehmende
- Vorabgespräch zur Bedarfsermittlung und inhaltlichen Abstimmung inklusive

Bereit loszulegen?

Lass uns in einem unverbindlichen Erstgespräch herausfinden, welches Schulungsangebot am besten zu dir und deinem Team passt!

E-Mail

thomas@team-reboot.de

WhatsApp

+49 179 7046220

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